






Meine Arbeit
& ich
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Mein Name ist Sara Tsantidis
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Ich bin Psychologin (M. Sc.)
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mit einer langjährigen Ausbildung und Tätigkeit im künstlerischen Umfeld
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mit über 10 Jahren Berufserfahrung in psychologischer Forschung und Lehre
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mit über 10 Jahren Erfahrung als psychologische Trainerin im Organisationskontext und im psychologischen Individualcoaching
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und mit mehrjähriger Erfahrung in der Hypnose-Arbeit
Lebensraum & Sinnlichkeit
Meine Leidenschaft gilt von Kindesbeinen an der Wahrnehmung und Gestaltbarkeit von Umwelt, meine Faszination dem Ungewissen und Unvorhersagbaren, meine Liebe dem Üppigen und Lebendigen, der Integration von scheinbar Widersprüchlichem und den Möglichkeiten eines tiefen und ehrlichen Ausdrucks und Austauschs im Spannungsfeld von Ursprünlichkeit und Kultursymbolik.
Nachdem ich mich diesen Themen lange Zeit aus künstlerischer und innenarchitektonischer Sicht angenähert hatte, rückte der Mensch als singulär verarbeitende und doch sozial agierende Instanz, als Gestalter aber auch Rezipient seiner selbst und seiner Umwelt vermehrt in den Fokus meines Interesses. Was machen wir Menschen eigentlich, wenn wir in Interaktion mit unserem Umfeld treten? Und wie machen wir es? Und warum sind wir damit offenbar die meiste Zeit unglücklich?
Zur Klärung dieser Fragen wurde ich Psychologin.





Welt der Psychologie
Als Psychologin betrat ich das für mich ganz neue faszinierende Feld der Wissenschaft mit ihrem neuen Wissen, den anregenden Gedankengängen und ihrer Magie zahlencodierter seelischer Zusammenhänge. Für etliche Jahre habe ich an der Uni geforscht, gearbeitet und unterrichtet. Ich wurde Coach und Trainerin und gab Workshoptrainings und lösungsorientierte Coachings für Studierende und Firmen.
Über die Zeit nahm ich in der Arbeit etwas wahr, das ich das positiv-psychologische Diktat nennen möchte: Positiv reglementierte Kommunikation trocknete in meinen Workshops die kreative Lösungsfindung aus, Klienten und Trainees hatten immer häufiger Angst, sozial ausgrenzende Fehler zu machen. Klienten berichteten, wie sie darüber in Stress gerieten, wenn sie ihre Stressresilienz optimieren wollten. Es war klar: Irgendetwas stimmt da nicht.
Psychologische Inhalte scheinen ideologisch angereichert in Form von Optimierungs-Alltagsmantren in die Lebenswelten zu sickern und dort als eine Flut von Tipps, Ratschlägen und Zurechtweisungen zu sedimentieren.






There and back again – Hypnose
Die eigene Erfahrung als Garant für eine sinnliche Anbindung an das Lebensumfeld wird auf oben genannte Weise häufig wegrationalisiert. Es ist, als würden wir dann nur mehr in Form von funktionalen Verpackungen interagieren. Ohne Zugriff auf die ureigenen Informationskanäle, die uns auf subtile Weise ein sensibles inneres Radarsystem auf Basis von Erfahrungswerten bieten.
Mittlerweile arbeite ich daher fast in allen meinen Tätigkeitsbereichen mit Unterstützung der CTW-Hypnose. Diese besondere Form der Interaktion ist mehr als nur eine neue Technik in meinem Werkzeugkasten der Fertigkeiten: Es ist der wiederbelebte sinnliche Zugang zu den Ursprüngen meiner Arbeit und spiegelt meine Haltung gegenüber dem Lebendigen und dem Miteinander von Mensch und Umfeld.
Ein Ansatz, der Lösungsfindung und Verantwortung wieder dort verortet, wo sie liegen: im Menschen selbst. Ohne Geplapper irgendwelcher Verbesserungsverordner. Diese Haltung hilft, die Hemmnisse, die wir uns selbst verordnet haben, wieder gegen mehr Lebendigkeit, Sinnlichkeit und erfrischende Lösungen einzutauschen.
Herzlich willkommen bei meiner Arbeit!

